Mahmoud Ali Youssouf neuer Vorsitzender der Afrikanischen Union Kommission
20. Dezember 2024 um 16:06 Uhr
„Am besten das Pack zurück nach Afrika prügeln.“
Ralf Stegner (SPD)19. Dezember 2024 um 17:08 Uhr
Wir Sozialdemokraten haben daraus die richtigen Konsequenzen gezogen und setzen uns ein für mehr internationale Verantwortung und neue Partnerschaften, mit Märkten in Asien, in Afrika und in Lateinamerika,
Joe Weingarten (SPD)27. September 2024 um 14:35 Uhr
Aus wirtschaftspolitischer Perspektive ist völlig klar, dass wir einer der weltweit führenden Technologiestandorte sind und selbstverständlich auf eine sichere Rohstoffversorgung angewiesen sind. Das merkt man, wenn vermeintlich kleinere Störungen – ohne sie kleinreden zu wollen –, zum Beispiel Piraten am Horn von Afrika, das legendäre Schiff im Suezkanal, politische Handelsbeschränkungen oder auch kriegerische Auseinandersetzungen, Auswirkungen haben und weite Teile der Wirtschaft lähmen, sogar ganze Wirtschaftszweige in Deutschland und Europa.
Sebastian Roloff (SPD)26. September 2024 um 15:12 Uhr
Zudem ist die fehlende Repräsentation von Lateinamerika, Afrika und Asien ein Defizit. Zu Recht fordern diese Regionen mehr Gewicht und Sichtbarkeit. Diesen neuen Gegebenheiten müssen sich die Vereinten Nationen anpassen, wenn sie in Zukunft auch erfolgreich sein wollen.
Andreas Larem (SPD)Dass sie sich dieser Aufgabe annehmen, ist bereits spürbar. Das Bekenntnis zu einer gleichberechtigten Repräsentation der afrikanischen Länder durch die Beauftragung Namibias zur Erarbeitung des Zukunftspaktes mit Deutschland ist ein kleiner, aber ein erster Schritt. Die Zusammenarbeit zweier Partner, die eine teils immer noch belastete Beziehung verbindet, zeugt vom Willen, Kooperation im Sinne von Verbesserungen für die weltweite Staatengemeinschaft zu ermöglichen.
Andreas Larem (SPD)12. September 2024 um 20:54 Uhr
Was viele vergessen: Die Probleme, mit denen viele Länder heute zu kämpfen haben, sind kein Zufall. Sie sind das Erbe von jahrhundertelanger Ausbeutung und Unterdrückung. Insbesondere auf dem afrikanischen Kontinent haben koloniale Strukturen wirtschaftliche Abhängigkeiten und schwache Institutionen hinterlassen. Diese kolonialen Kontinuitäten wirken bis heute nach.
Nadja Sthamer (SPD)Erstens: Bildung und Chancen für junge Menschen schaffen. Viele afrikanische Länder befinden sich bis heute in wirtschaftlichen Abhängigkeiten, die tief in der Kolonialzeit verwurzelt sind. Junge Menschen in Ländern wie Kenia oder Nigeria haben oft keinen Zugang zu einer hochwertigen Bildung oder zu Arbeitsplätzen. Durch Projekte wie „Make-IT in Africa“ der GIZ können sie IT-Kenntnisse erwerben und in einer globalisierten und digitalisierten Welt konkurrenzfähig werden. Sie können Innovationen starten. Start-ups werden so gezielt gefördert. Das schafft Perspektiven vor Ort.
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