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Südsudan
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Verschiebung der Wahlen in Südsudan: Ein „bedauerlicher Rückschlag“
Laut einer aktuellen Erklärung von Nicholas Haysom, Leiter der UN-Mission in Südsudan (UNMISS), wurde der Wahltermin im Südsudan erneut verschoben.
Stammesführer unterzeichnen Resolutionen zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens
Die führenden Persönlichkeiten der Ateker-Gemeinschaften, darunter die Turkana aus Kenia, die Karamojong aus Uganda sowie die Toposa und Didinga aus Südsudan, unterzeichneten am 1. November 2024 eine gemeinsame Vereinbarung zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens.
WFP: Hunger- und Cholera-Krise in Südsudan eskaliert
Verschärfte humanitäre Lage in Südsudan: Hunger und Krankheiten breiten sich aus
Bundestag: Delegation besucht Äthiopien und Südsudan
Eine Delegation des Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe des Deutschen Bundestages wird vom 21. bis 25. Oktober 2024 nach…
Südsudan: Flüchtlingskrise verschärft sich
Die Zahl der Flüchtlinge im Südsudan ist stark angestiegen, seit der Konflikt im Sudan im April 2023 eskalierte.
Südsudan: Außenminister muss Verschiebung der Wahlen rechtfertigen
Ramadhan Abdalla Mohammed Goc, Außenminister und Minister für Internationale Zusammenarbeit Südsudans, erklärte am vergangenen Donnerstag vor den Vereinten Nationen, dass die Übergangsregierung und die für dieses Jahr geplanten Wahlen aufgrund finanzieller Engpässe verlängert wurden.
Südsüdan verschiebt erneut Wahltermin um zwei Jahre
Die Vereinten Nationen haben ihre Enttäuschung über die erneute Verlängerung der Übergangsphase im Südsudan bis 2027 zum Ausdruck gebracht.
Berichte über Einschränkungen der Bewegungsfreiheit von Südsudans Oppositionsführer Riek Machar
In Südsudan gibt es Berichte, dass Dr. Riek Machar, der Erste Vizepräsident und Vorsitzende der Sudanesischen Volksbefreiungsbewegung-In Opposition (SPLM-IO), in Juba festgehalten wird und derzeit weder innerhalb des Landes noch ins Ausland reisen darf. Eine anonyme Quelle aus dem südsudanesischen Außenministerium teilte dies der South Sudan News Agency (SSNA) mit.
ILO und Partner entwickeln Strategien zur Bekämpfung von Kinderarbeit im Fischereisektor
Die steigende Zahl von Schulabbrüchen, bei denen Kinder in der Region um den Viktoriasee in Kisumu County die Schule verlassen, um in der Fischerei zu arbeiten, hat die Besorgnis über die Verbreitung von Kinderarbeit in dieser Region verstärkt. Besonders betroffen sind die Gemeinden entlang der Ufer, wo wirtschaftliche Not und Armut Kinder dazu zwingen, ihre Bildung zugunsten von Gelegenheitsarbeiten aufzugeben.