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Kontinentale Organisationen
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Kontinentale Organisationen in Afrika | Alle Meldungen der kontinentalen Organisationen wie der Afrikanischen Union und den regionalen Wirtschaftsgemeinschaften.
ECOWAS startet den Regionalen Stabilisierungs- & Entwicklungsfonds – Deutschland beteiligt
Die Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) hat offiziell die Aktivitäten ihres Regionalen Stabilisierungs- und Entwicklungsfonds (RSDF) in Benin ins Leben gerufen.
ECOWAS startet Gender-Programme in Liberia
Die Regierung Liberias hat in Zusammenarbeit mit dem ECOWAS Gender Development Centre (EGDC) und weiteren Partnern die Gender-Programme der Westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) offiziell in Liberia eingeführt.
Globaler Migrationspakt: IGAD überprüft Fortschritte
Die Intergovernmental Authority on Development (IGAD) führte in Zusammenarbeit mit der Internationalen Organisation für Migration (IOM) und der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) ein technisches Regionaltreffen zur Überprüfung des Globalen Pakts für sichere, geordnete und reguläre Migration (GCM) in Addis Abeba, Äthiopien, durch.
Schwerpunkt auf Verbraucherrechte im Luftverkehr
In vielen afrikanischen Ländern sind die Verbraucher von Luftverkehrsdienstleistungen oft unzureichend vor schlechter Servicequalität geschützt und weitgehend uninformiert über ihre Rechte.
AU legt KI-Strategie fest
Künstliche Intelligenz (KI) ist weit mehr als ein technologische Fortschritt – sie ist ein Schlüssel zu tiefgreifenden Veränderungen in verschiedenen Sektoren wie Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Finanzen und Bildung. Für Afrika stellt KI eine strategische Ressource dar, die entscheidend zur Erreichung der Agenda 2063 und der Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) beitragen kann, so die Afrikanische Union (AU).
DR Kongo verklagt Ruanda vor dem Ostafrikanischen Gerichtshof
Die Demokratische Republik Kongo (DRK) plant, am 26. September 2024 eine Klage gegen Ruanda vor dem Ostafrikanischen Gerichtshof in Arusha einzureichen. Hintergrund dieser Entscheidung ist der Vorwurf der DRK, dass Ruanda in der anhaltenden Auseinandersetzung im Osten des Landes mehrfach gegen die Souveränität der DRK verstoßen, Gräueltaten an Zivilisten verübt und internationales Recht missachtet habe.