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Malische Landwirtschaft: Wie sieht die Ernte 2024 aus?
Die landwirtschaftliche Saison 2024 in Mali bringt gemischte Ergebnisse mit sich. Während einige Gebiete von Überschwemmungen betroffen sind, zeigt die allgemeine Entwicklung dennoch Potenziale für positive Erträge. Zwei aktuelle Berichte, einer aus dem Kreis Kangaba und ein weiterer aus der Region Ségou, bieten Einblicke in die Lage.
Verkauf: Staatlicher Futtermittel-Betrieb in Ruanda
Huye Feeds Ltd., ein Unternehmen in Ruanda, wurde 2017 in Partnerschaft mit der Republik Korea gegründet, wobei die Regierung von Ruanda zu 100% Eigentümer des Unternehmens ist.
Kakao: Junge Industrielle treiben die Verarbeitung voran
Zwei junge Industrielle aus Côte d'Ivoire, Diakité Alahassane und Diakité Fousseni, haben sich mit ihren Unternehmen auf die Verarbeitung von niedrigeren Kakaosorten und die Herstellung von Halbfertigprodukten spezialisiert.
“Green Deal” ist Chance für nachhaltige Landwirtschaft
Der europäische "Green Deal" bietet Marokko eine wichtige Gelegenheit, seine Landwirtschaft zu modernisieren und die Wettbewerbsfähigkeit im Exportsektor zu stärken. Dies betonte der marokkanische Landwirtschaftsminister Mohamed Sadiki bei der Eröffnung einer internationalen Konferenz, die von Morocco Foodex zum Thema "Green Deal und die neuen Herausforderungen der Nachhaltigkeit für marokkanische Exporte in die Europäische Union" organisiert wurde.
Neue Kaffeepreise für die kommende Saison
Die Bugisu Cooperative Union (BCU) hat die neuen Kaffeepreise für die kommende Saison festgelegt. Ab sofort wird Premium-Kaffee mit 12.000 UGX (rd. 2,89€) pro Kilogramm bewertet, während G1-Kaffee für 11.500 UGX (rd. 2,77€) pro Kilogramm gehandelt wird. In diesen Preisen sind sowohl Transport- als auch Kommissionskosten bereits enthalten.
Weiterentwicklung der Viehzucht – auch durch Halal-Zertifizierung
Die Staatsministerin für Finanzen, zuständig für Investitionen und Privatisierung, Evelyn Anite, hat die Ugander dazu aufgerufen, in die Verbesserung der Praktiken in der Wertschöpfungskette der Viehzucht zu investieren, um den Anforderungen eines expandierenden Marktes gerecht zu werden. Trotz der soliden agrarischen Grundlage Ugandas sind die Wertschöpfungsketten noch nicht vollständig entwickelt, um den internationalen Standards zu genügen.