Ana Paulo do Sacramento Neto

Ministerin: Prävention von Vandalismus liegt in der Verantwortung der Familie

Die angolanische Ministerin für Familie und Frauenförderung, Ana Paula do Sacramento Neto, betonte am Sonntag in Muxima die entscheidende Rolle der Familien bei der Prävention von Vandalismus an öffentlichen Gütern.

Am Rande der Abschlussmesse der Pilgerreise zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Muxima, die vom 30. August bis zum 1. September 2024 unter dem Motto „Mit Maria im Glauben das Jahr des Gebets leben“ stattfand, erklärte die Ministerin gegenüber der Presse, dass die Verantwortung für die Prävention von Vandalismus in erster Linie bei den Familien liege.

Die Prävention von Vandalismus ist die Aufgabe der Eltern, da gute Erziehung und bürgerliche Werte von Beginn an, bereits beim Stillen des Kindes, vermittelt werden“, betonte sie.

Sie hob hervor, wie wichtig es sei, dass junge Menschen die Empfehlungen ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten befolgen, um den Aufbau einer gesunden Gesellschaft zu fördern.

„Viele Mütter und Großmütter sind noch sehr jung, daher werden wir die familiären Fähigkeiten stärken, damit sie das, was sie täglich in Zusammenarbeit mit anderen Frauen, Gemeinschaften, Kirchen, dem Staat und der Nachbarschaft lernen, weitergeben können“, erklärte sie.

Die jährliche Pilgerreise zum Heiligtum Unserer Lieben Frau von Muxima hatte in diesem Jahr einen besonderen Ehrengast: den Bischof der Erzdiözese Porto, Portugal, Dom Manuel Rodrigues da Silva Linda.

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