Afrikanische Staatschefs gratulieren Donald Trump zum Wahlsieg in den USA

Eine Reihe afrikanischer Staats- und Regierungschefs hat Donald Trump zu seinem erneuten Wahlsieg bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten gratuliert.

Zu den Gratulanten zählen prominente Staatschefs aus West- und Zentralafrika sowie der Maghreb-Region, die ihre Bereitschaft zum Ausbau der bilateralen Beziehungen mit dem gewählten Präsidenten Donald Trump betonten.

Verstärkter bilateraler Dialog und strategische Partnerschaften

Der Präsident von Guinea-Bissau, Umaro Sissoco Embalo, brachte auf Social Media seine Freude darüber zum Ausdruck, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern weiter zu intensivieren. Er sagte: „Möge dieses neue Mandat Frieden und Fortschritt bringen.“ Auch der Präsident der Demokratischen Republik Kongo, Félix Tshisekedi, äußerte sich positiv und sprach in einem Post auf X über seine Bereitschaft, die „strategische Partnerschaft“ zwischen den beiden Nationen zu vertiefen.

Nigerias Präsident Bola Tinubu schloss sich den Gratulationen an und erklärte, dass die beiden Länder gemeinsam wirtschaftliche Kooperationen fördern, Frieden schaffen und globale Herausforderungen angehen könnten. Auch der Präsident von Simbabwe, Emmerson Mnangagwa, gratulierte Trump und sagte, dass „Simbabwe bereit ist, mit Ihnen und dem amerikanischen Volk an einer besseren, wohlhabenderen und friedlicheren Welt zu arbeiten.“

Gratulationen aus dem Königshaus und der Region Nordafrika

Der marokkanische König Mohammed VI. übersandte ein persönliches Glückwunschschreiben an Trump, in dem er ihm zu seiner „entscheidenden“ Wahl gratulierte und Trumps Einsatz für die Interessen der USA lobte.

Der König betonte die historische und strategische Partnerschaft zwischen den USA und Marokko und verwies auf das bedeutende Ereignis der Anerkennung der marokkanischen Souveränität über die Westsahara durch die USA während Trumps vorherigem Mandat. Dies habe die Beziehung beider Länder erheblich gestärkt und markiere eine Grundlage für künftige Kooperationen.

Auch der mauretanische Präsident Mohamed Ould Cheikh Ghazouani äußerte seine Glückwünsche auf der Plattform X und sagte, die Wahl sei eine Bestätigung des amerikanischen Vertrauens in Trump. Er betonte dabei seine Hoffnung, die freundschaftlichen Beziehungen und die Zusammenarbeit zwischen den USA und Mauretanien weiter zu stärken.

Glückwünsche aus anderen Regionen

Neben den genannten Führern haben auch weitere afrikanische Staatschefs aus Südafrika, Äthiopien, Ägypten und Somalia ihre Glückwünsche übermittelt und ihre Absicht erklärt, die Zusammenarbeit mit den USA unter Trumps Präsidentschaft fortzusetzen und zu intensivieren.

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