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M23
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Intensive Kämpfe zwischen FARDC und M23 in Masisi
Die Auseinandersetzungen zwischen den Streitkräften der Demokratischen Republik Kongo (FARDC) und der Rebellengruppe M23, unterstützt durch ruandische Streitkräfte…
Eklat in Luanda: Konflikt zwischen DRC und Ruanda eskaliert weiter
Gipfeltreffen abgesagt – Spannungen nehmen zu
UN-Sicherheitsrat diskutiert Gewalt in der DR Kongo
Die anhaltende Gewalt in den östlichen Provinzen der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) bleibt ein zentrales Thema internationaler…
Albert Shingiro: „Burundi engagiert sich für den Frieden im Osten der DR Kongo“
Der burundische Außenminister Albert Shingiro betonte am 19. November 2024 die Bedeutung des Engagements seines Landes für den…
DR Kongo: M23-Rebellen erobern strategische Grenzstadt Kamandi Gîte
Am 3. November haben die M23-Rebellen, die Berichten zufolge von Ruanda unterstützt werden, die strategisch wichtige Stadt Kamandi Gîte im Osten der Demokratischen Republik Kongo (DRK) eingenommen.
Konflikt um Truppenabzug: Ruanda bestreitet Berichte über Rückzugsplan aus der Demokratischen Republik Kongo
Ruanda hat die jüngsten Behauptungen der Premierministerin der Demokratischen Republik Kongo (RDC), Judith Suminwa, widersprochen, wonach das Land dem Rückzug von 4.000 seiner Soldaten aus der DR Kongo zugestimmt habe.
UN: Alarmierende Lage im Ost-Kongo
Die humanitäre Situation in der Region der Großen Seen, insbesondere in der Demokratischen Republik Kongo (DRK), verschärft sich weiterhin. Huang Xia, der Sondergesandte der Vereinten Nationen für die Region, warnte am 8. Oktober 2024 in einer Erklärung vor den katastrophalen Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung.
DR Kongo verklagt Ruanda vor dem Ostafrikanischen Gerichtshof
Die Demokratische Republik Kongo (DRK) plant, am 26. September 2024 eine Klage gegen Ruanda vor dem Ostafrikanischen Gerichtshof in Arusha einzureichen. Hintergrund dieser Entscheidung ist der Vorwurf der DRK, dass Ruanda in der anhaltenden Auseinandersetzung im Osten des Landes mehrfach gegen die Souveränität der DRK verstoßen, Gräueltaten an Zivilisten verübt und internationales Recht missachtet habe.