Ein Einblick in den Trainingssaal in China

Während Gipfel: Chinesen trainieren afrikanische Journalisten

Die Journalisten, die sich kürzlich in Chengdu, Provinz Sichuan, China, versammelten, wurden zu mehr Verantwortung aufgerufen – und sollen chinesische Initiativen fördern.

Dies geschah im Rahmen des Forums zum Thema „Vertiefung der Medienkooperation für den Ausbau der Entwicklung“, das vom chinesischen „People’s Daily“ organisiert wurde. Ziel des Forums war es, Partnerschaften zu schließen und den Austausch von Erfahrungen in der Medienpraxis zu fördern.

Fake News als Schwerpunkt

In einer Welt, in der sich die Informationsverbreitung ständig weiterentwickelt und sowohl Künstliche Intelligenz als auch soziale Netzwerke ihren Platz gefunden haben, betonten die Sprecher die entscheidende Rolle der Medien. Die Hauptverantwortung der Medien besteht darin, echte von falscher Information zu unterscheiden und die Fakten nicht zu verzerren. Nur so können sie zur Stärkung des Zusammenlebens auf nationaler und internationaler Ebene beitragen.

Ein Training für 250 Delegierte aus 75 Ländern

Das Forum, das im Kontext der Initiative “One Belt, One Road”, also der Neuen Seidenstraße-Initiative, stattfand, brachte 250 Delegierte aus mehr als 170 Presseorganen aus 75 Ländern zusammen, darunter auch aus dem Kongo. Die kongolesischen Medienagenturen ACI (Agence congolaise d’information) und Adiac (Agence d’information d’Afrique centrale – Les dépêches de Brazzaville) waren ebenfalls vertreten.

Während des Forums wurden mehrere Themenblöcke behandelt, darunter „Medien und Perspektiven“, „Die Geschichte der Initiative Ein Gürtel, eine Straße“ und „Herausforderungen der nächsten Dekade“. Die Diskussionen verdeutlichten, wie diese Infrastruktur-Initiative Brücken zwischen Kontinenten und Ländern schlägt, indem sie Projekte in Bereichen wie Wirtschaft, Investitionen, Finanzen und Infrastruktur realisiert.

Afrikanische Journalisten sollen Chinesische Initiative unterstützen

Im Rahmen des Forums stellten Unternehmer die Möglichkeiten vor, die ihre Expertise in den Bereichen digitale Technologien, Künstliche Intelligenz, zivile Kerntechnik und Großinfrastrukturprojekte bietet. So hoben Sie hervor, wie ihre Fachkenntnisse zur Umsetzung der Projekte der Initiative „Ein Gürtel, eine Straße“ beitragen können.

Laut den Organisatoren verdient die Initiative „Ein Gürtel, eine Straße“ nicht nur die Unterstützung der politischen Entscheidungsträger, sondern auch der Medien. Diese spielen eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung qualitativ hochwertiger Informationen und der Bildung von Meinungen.

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