Latest News
Marokko wird zum Vizepräsidenten von Interpol gewählt
Auf der 92. Generalversammlung von Interpol in Glasgow (4.–7. November 2024) wurde Marokko mit großer Mehrheit zum Vizepräsidenten der Organisation für Afrika gewählt.
Verschiebung der Wahlen in Südsudan: Ein „bedauerlicher Rückschlag“
Laut einer aktuellen Erklärung von Nicholas Haysom, Leiter der UN-Mission in Südsudan (UNMISS), wurde der Wahltermin im Südsudan erneut verschoben.
Baltasar Ebang Engonga: Ein Sex-Skandal erschüttert Äquatorialguinea
Die Affäre um Baltasar Ebang Engonga, den Leiter der Nationalen Finanzermittlungsbehörde Äquatorialguineas, zieht weite Kreise und ruft kontroverse Reaktionen in Afrika hervor.
Klimapartnerschaft zwischen den Städten Gersthofen und Kisumu
Die Stadt Gersthofen in Deutschland intensiviert ihre internationale Zusammenarbeit durch eine neue Partnerschaft mit Kisumu County in Kenia.
Präsident Diakhar Faye betont Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung im Vorfeld der Wahlen
Bericht über die Kabinettssitzung am 6. November 2024
Deutscher Afrika-Direktor Christoph Retzlaff besucht Guinea und Sierra Leone
Der deutsche Direktor für Subsahara-Afrika und den Sahel im Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten, Botschafter Christoph Retzlaff, ist am…
König Mohammed VI betont die Bedeutung der Sahara-Frage zum Jahrestag des Grünen Marschs
Königliche Ansprache zur territorialen Integrität und internationaler Unterstützung
Afrikanische Staatschefs gratulieren Donald Trump zum Wahlsieg in den USA
Eine Reihe afrikanischer Staats- und Regierungschefs hat Donald Trump zu seinem erneuten Wahlsieg bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten gratuliert.
Deep Dive: Abgeordnete kommentieren Macrons Westsahara-Politik
Am heutigen 6. November jährt sich der Grüne Marsch von 1975, bei dem 350.000 Marokkaner auf Anweisung von König Hassan II. in die damals spanische Sahara zogen, um die territoriale Einheit des Königreichs zu demonstrieren.
Proteste und Fake News in Mosambik besorgt die EU
Der mosambikanische Präsident Filipe Nyusi und die Europäische Union (EU) haben angesichts zunehmender gewaltsamer Proteste im Land zur Ruhe und zur Wiederaufnahme der Arbeit aufgerufen.