Am 21. Januar 2025 besuchte eine Delegation von Coca-Cola Beverages Africa das Sekretariat des Gemeinsamen Marktes für das Östliche und Südliche Afrika (COMESA), um Strategien für die Stärkung von Partnerschaften zur Förderung des regionalen Wirtschaftswachstums zu diskutieren. Der Besuch unterstrich Coca-Colas Engagement für nachhaltige lokale Initiativen und die Schaffung von Arbeitsplätzen in der Region.
Im Mittelpunkt der Gespräche standen Möglichkeiten, das Potenzial der COMESA-Region auszuschöpfen, regionale Wertschöpfungsketten zu erweitern und die wirtschaftliche Entwicklung voranzutreiben. Dabei präsentierte das Coca-Cola-Team laufende Investitionsprojekte, die lokale Beschäftigung und Nachhaltigkeit fördern sollen.
Zusammenarbeit für regionale Entwicklung
Ms. Karyn Harrington, Vice President für Public Affairs, Kommunikation und Nachhaltigkeit bei Coca-Cola, betonte die Bedeutung der Investitionen des Unternehmens:
„Wir glauben, dass unsere Investitionen nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch lokale Gemeinschaften stärken.“
Auf der Seite von COMESA hob die Direktorin für Industrie und Landwirtschaft, Ms. Providence Mavumbi, die Wichtigkeit von Partnerschaften hervor, die direkt den lokalen Gemeinschaften zugutekommen. Sie ermutigte Coca-Cola, bestehende Initiativen wie das Local Sourcing for Partnerships-Programm zu nutzen und lokale Produzenten bei der Beschaffung von Rohstoffen zu priorisieren.
„Die Stärkung kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) ist entscheidend für nachhaltige Entwicklung“, erklärte sie und betonte, dass die Förderung lokaler Lieferketten die wirtschaftliche Resilienz in der gesamten Region stärken könne.
Breites Engagement und weitere Kooperationen
Die Coca-Cola-Delegation, darunter Ms. Karyn Harrington, Mr. Shiletsi Makhofane (Senior Director, Public Policy) und Mr. Ian Hirschfeld (Senior Director, Economic Policy), bekräftigte die Absicht des Unternehmens, die Zusammenarbeit mit COMESA-Mitgliedstaaten zu vertiefen. Weitere Gespräche wurden vereinbart, um robuste Partnerschaften aufzubauen, die lokale Gemeinschaften unterstützen und Investitionen in regionale Wertschöpfungsketten anregen sollen.
COMESA betrachtet Coca-Colas Initiativen als Beispiel für die Art von Partnerschaften, die entscheidend für die Förderung der wirtschaftlichen Integration und die nachhaltige Entwicklung in den Mitgliedstaaten sind.